Mentortools Review: Neue Tools, smarteres Coaching

Mentortools Erfahrung: Wie gut ist der Mitgliederbereich-Baukasten wirklich? 🚀

Du möchtest dein Coaching, deine Online-Kurse oder dein Expertenwissen endlich professionell online anbieten, aber die Technik bremst dich aus? Zersplitterte WordPress-Plugins, teure Entwickler, Sicherheitsfragen und stundenlanges Herumbasteln am Design – all das kann den Traum vom eigenen Mitgliederbereich schnell zunichtemachen.

Genau hier setzt Mentortools an. Die Plattform verspricht, dass du deinen geschlossenen Mitgliederbereich in wenigen Minuten startklar hast – ohne Programmierung, ohne Server-Stress und ohne Plugin-Chaos. In diesem ausführlichen Mentortools Test schauen wir uns an, ob das Versprechen „Mitgliederbereich in 5 Minuten“ realistisch ist, welche Funktionen du bekommst und für wen sich das Tool wirklich lohnt. ☕

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Was ist Mentortools genau? 💡

Mentortools ist eine SaaS-Plattform (Software as a Service), die komplett im Browser läuft. Du musst nichts installieren, keine Server administrieren und dich nicht um Updates oder Sicherheitslücken in Plugins kümmern. Alles wird zentral vom Anbieter gehostet und gewartet.

Die Lösung richtet sich in erster Linie an Coaches, Berater, Trainer, Agenturen und Experten, die:

  • digitale Produkte und Online-Kurse erstellen,
  • diese automatisiert verkaufen und ausliefern,
  • einen professionellen Mitgliederbereich ohne Technikfrust betreiben möchten.

Der Fokus liegt klar auf Benutzerfreundlichkeit und Tempo. Im Gegensatz zu komplexen WordPress-LMS-Systemen, bei denen man sich durch unzählige Menüs und Einstellungen kämpfen muss, verfolgt Mentortools das Ziel: so schnell wie möglich verkaufsbereit sein – mit einem modernen, sauberen Auftritt.

„Mitgliederbereich in 5 Minuten“ – Marketingversprechen oder Realität? ⏱

Die Werbeaussage klingt erst mal sehr ambitioniert. In unserer Mentortools Erfahrung zeigt sich jedoch: Der Einstieg ist tatsächlich erstaunlich schlank und logisch aufgebaut.

Der typische Start sieht so aus:

  • Du registrierst deinen Account.
  • Du vergibst einen Namen für deine Akademie / deinen Mitgliederbereich.
  • Du wählst ein Design-Template.
  • Das System generiert automatisch das Grundgerüst mit Login, Navigation und Kursstruktur.

Natürlich ist damit noch kein kompletter XXL-Kurs eingepflegt – aber die technische Basis steht. Design, Menüs, Login-Bereich und Kursstruktur sind bereits vorhanden. Wer Mentortools kaufen möchte, investiert also vor allem in eines: gesparte Zeit.

Besonders für technisch weniger versierte Anwender ist das ein massiver Vorteil. Statt HTML- oder CSS-Code zu bearbeiten, arbeitest du mit einer visuellen Oberfläche: Elemente anklicken, verschieben, anpassen, speichern – fertig. ✅

Design & Templates: Moderner Kursbereich ohne Designer 🎨

Ein Mitgliederbereich ist immer auch eine Visitenkarte deines Geschäfts. Wenn Kunden mehrere hundert oder tausend Euro in deine Programme investieren, erwarten sie eine professionelle Umgebung.

In unserem Test haben wir die Gestaltungsmöglichkeiten von Mentortools genauer angeschaut. Besonders positiv fallen die zahlreichen fertigen Layouts ins Gewicht: Du bekommst über 45 moderne Vorlagen, die bereits für Desktop, Tablet und Smartphone optimiert sind.

Responsives Design – warum das so entscheidend ist

Viele Teilnehmer konsumieren Inhalte unterwegs: in der Bahn, auf Reisen oder abends auf dem Sofa. Wenn dein Mitgliederbereich nicht responsive ist, also nicht sauber auf kleineren Bildschirmen funktioniert, leidet die Nutzererfahrung massiv. Mentortools passt sich automatisch an alle Endgeräte an und fühlt sich im Alltag fast wie eine native App an – das erhöht Teilnahmequote und Kursabschlussrate deutlich. 👍

Fürs Branding kannst du:

  • Farben und Schriften an dein Corporate Design angleichen,
  • dein Logo und Favicon integrieren,
  • Layouts mit wenigen Klicks individuell anpassen.

Ob ruhige Farbwelten für Yoga und Achtsamkeit oder seriöse Blautöne für Finanz- und Business-Coaching – du musst kein Designer sein, um einen stimmigen, vertrauenswürdigen Look aufzubauen.

Funktionen im Überblick: Viel mehr als nur Videos hochladen 💎

Ein professionelles Kursbusiness braucht heute mehr als eine einfache Videoliste. Du möchtest deine Teilnehmer motivieren, binden, zum Umsetzen bringen – und natürlich auch weitere Angebote platzieren. Hier zeigt sich, wie umfassend Mentortools tatsächlich ausgestattet ist.

1. Gamification – Motivation durch Belohnung 🏆

Besonders hervorzuheben ist der integrierte Gamification-Ansatz. Du kannst spielerische Elemente einbauen, damit deine Kunden nicht nach den ersten Modulen aussteigen, sondern wirklich dranbleiben.

  • Punkte vergeben, wenn Lektionen abgeschlossen werden,
  • Ranglisten und Fortschrittsanzeigen einblenden,
  • motivierende Pop-ups und Hinweise einbauen.

So fühlt sich der Kurs eher wie ein „Level-System“ an, das zum Weitermachen einlädt. Das Ergebnis: höhere Abschlussraten und zufriedenere Kunden – und zufriedene Kunden buchen erfahrungsgemäß öfter weitere Programme. 💯

2. Community-Bereich direkt im Mitgliederbereich 💬

Statt Facebook-Gruppen oder externen Foren kannst du in Mentortools eine eigene Community aufbauen. Teilnehmer haben die Möglichkeit,

  • Fragen direkt unter Lektionen zu stellen,
  • Kommentare zu hinterlassen,
  • sich gegenseitig zu unterstützen und zu vernetzen.

Der große Vorteil: Du bleibst unabhängig von Social-Media-Plattformen, sämtliche Diskussionen finden im geschützten Rahmen deines Mitgliederbereichs statt – inklusive voller Datenkontrolle und weniger Ablenkung für deine Kunden.

3. Integrierter Landingpage-Builder 🏗

Für viele Online-Unternehmer ist der Landingpage-Builder ein echter Gamechanger. Statt zusätzliche Tools wie ClickFunnels oder Leadpages zu buchen, kannst du mit Mentortools direkt:

  • Opt-in-Seiten für Freebies und Leadmagnete erstellen,
  • Verkaufsseiten für Kurse, Coachings oder Bundles gestalten,
  • Bestätigungs- und Dankeseiten aufsetzen.

Da du dir externe Pagebuilder und deren Gebühren sparst, sinken deine laufenden Kosten spürbar. 💸

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Preismodell & Gebühren: 0 % Transaktionsgebühren 💰

Bei vielen internationalen Kursplattformen zahlen Nutzer nicht nur eine monatliche Grundgebühr, sondern zusätzlich Transaktionsgebühren auf jeden Verkauf. Das kann je nach Anbieter deutlich an der Marge kratzen.

Mentortools geht hier einen anderen Weg: Auf Seiten der Plattform fallen 0 % Transaktionsgebühren an. Verkaufst du beispielsweise einen Kurs für 1.000 €, behält der Anbieter davon keinen prozentualen Anteil ein. Einzig dein Zahlungsabwickler (z. B. Digistore24, PayPal, Stripe etc.) berechnet wie gewohnt seine üblichen Gebühren.

Gerade bei höheren Verkaufspreisen oder Skalierung auf viele Teilnehmer ist dieses Modell ausgesprochen lukrativ und fair – dein Wachstum wird nicht bestraft.

Integrationen & Automatisierung: Wie gut arbeitet Mentortools mit anderen Tools zusammen? 🔗

Ein modernes Online-Business ist immer ein Zusammenspiel mehrerer Systeme. In unseren Mentortools Erfahrungen hat sich gezeigt, dass die Plattform an dieser Stelle sehr durchdacht ist.

Ein typischer automatisierter Ablauf sieht so aus:

  1. Dein Kunde kauft ein Produkt über deinen Zahlungsanbieter.
  2. Der Zahlungsanbieter meldet den erfolgreichen Kauf an Mentortools.
  3. Mentortools erstellt automatisch einen Zugang und verschickt Login-Daten.
  4. Parallel wird dein E-Mail-Marketing-System über den neuen Kunden informiert.

Unterstützte Zahlungsanbieter (Auszug):

  • Digistore24
  • CopeCart
  • PayPal
  • Stripe
  • Elopage

Unterstützte E-Mail-Marketing-Tools (Auszug):

  • Klick-Tipp
  • Quentn
  • ActiveCampaign
  • MailChimp
  • GetResponse
  • weitere über Schnittstellen und Integrationen

Dadurch lässt sich ein hohes Maß an Automatisierung erreichen: Verkäufe, Zugänge, E-Mail-Sequenzen – vieles läuft komplett im Hintergrund, während du dich auf Inhalte und Marketing konzentrierst. 😃

Datenschutz & Rechtssicherheit: Fokus auf DACH & DSGVO 🇩🇪

Da sich Mentortools vor allem an Anwender in Deutschland, Österreich und der Schweiz richtet, spielt das Thema Datenschutz eine zentrale Rolle. Die Plattform ist so konzipiert, dass du die Anforderungen der DSGVO deutlich leichter erfüllen kannst als bei vielen rein US-basierten Alternativen.

Unter anderem kannst du:

  • Impressum und Datenschutzerklärung rechtssicher einbinden,
  • Cookie-Hinweise und Einwilligungen steuern,
  • Auftragsverarbeitungsverträge abschließen,
  • notwendige Checkboxen für Kunden akzeptieren lassen.

Das sorgt für ein gutes Gefühl, wenn du mit sensiblen Kundendaten und bezahlten Programmen arbeitest. 🛡

Für wen ist Mentortools weniger geeignet? ❌

So mächtig Mentortools auch ist – es gibt Szenarien, in denen andere Lösungen sinnvoller sein können.

Weniger passend ist die Plattform, wenn du:

  • eine komplett individuell programmierte Enterprise-Lösung mit voller Code-Kontrolle suchst,
  • extrem komplexe Prüfungs- und Zertifizierungssysteme mit speziellen gesetzlichen Anforderungen benötigst,
  • jede Pixel-Details ausschließlich im Quellcode selbst steuern möchtest.

Für die überwiegende Mehrheit – also ca. 95 % der Coaches, Trainer, Berater, Experten & Solopreneure – bietet Mentortools jedoch mehr als genug Möglichkeiten und trifft eine sehr gute Balance aus Einfachem Handling und umfangreichem Funktionsumfang.

Support & Schulungen: Wirst du im Regen stehen gelassen? 🆘

Gerade bei technischen Plattformen ist ein guter Support Gold wert. In unserem Mentortools Test haben wir den Kundensupport und die Hilfestellungen genauer angeschaut.

Positiv fällt auf:

  • deutschsprachiger Support – keine Sprachbarriere, keine Zeitzonenprobleme,
  • umfangreiche Video-Tutorials, die dich Schritt für Schritt durch die wichtigsten Funktionen führen,
  • übersichtlich strukturierte Hilfe-Bereiche.

Gerade, wenn du dein erstes Online-Produkt aufsetzt, geben dir diese Ressourcen ein hohes Maß an Sicherheit und reduzieren die Einarbeitungszeit deutlich. ❤️

So läuft dein Start mit Mentortools ab – Schritt für Schritt 👣

Damit du dir besser vorstellen kannst, wie sich der Einstieg anfühlt, hier ein typischer Ablauf deines ersten Tages mit Mentortools:

  1. Login – du landest in einem aufgeräumten Dashboard ohne Technik-Overload.
  2. Neuen Kurs anlegen – Titel vergeben, Kurzbeschreibung eintragen, Bild hochladen.
  3. Module strukturieren – z. B. Modul 1: Grundlagen, Modul 2: Vertiefung, Modul 3: Umsetzung.
  4. Inhalte hinzufügen – Videos hochladen oder per Vimeo/YouTube-Link einbetten, PDFs und Checklisten ergänzen, Texte verfassen.
  5. Verkauf verknüpfen – den Kurs mit deinem Digistore24-, CopeCart- oder Stripe-Produkt verbinden.
  6. Launch – Verkaufsseite und Login-Link mit deiner E-Mail-Liste und Social-Media-Community teilen.

Die Oberfläche ist darauf ausgelegt, dich ohne Umwege in die Umsetzung zu bringen, sodass du deine Inhalte schnell an den Markt bringen kannst. 🤝

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Mentortools im Vergleich: WordPress & Kajabi ⚖

Um die Mentortools Erfahrung besser einordnen zu können, lohnt sich ein kurzer Vergleich mit typischen Alternativen.

  • WordPress
    Günstig in der Basis, aber in der Praxis oft sehr wartungsintensiv. Plugins müssen ständig aktualisiert werden, es drohen Sicherheitslücken, Konflikte zwischen Erweiterungen und hohe Abhängigkeit von Technikdienstleistern. Wer keine Technik-Affinität hat, verliert hier viel Zeit.
  • Kajabi
    Eine der bekanntesten All-in-One-Lösungen aus den USA. Funktionsreich, aber kostspielig (oft im Bereich 150–300 € pro Monat). Für viele deutschsprachige Einsteiger ist die englische Oberfläche eine Hürde, manche Features bleiben im Alltag ungenutzt – Overkill für kleinere Setups.
  • Mentortools
    Positioniert sich als „goldene Mitte“: SaaS-basiert (kein Update-Stress), deutschsprachig, für den DACH-Markt optimiert, mit einem im Vergleich attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und sehr schnellen Einrichtungsprozessen.

Wenn man den Vergleich bildlich machen möchte:

  • WordPress = Baumarkt: Du bekommst alle Einzelteile, musst aber selbst bauen.
  • Kajabi = Luxusvilla: hochwertig, aber mit entsprechendem Preis.
  • Mentortools = modernes Fertighaus: schlüsselfertig, stylisch, stabil – und schnell bezugsfertig. 🏠

Versteckte Umsatzpotenziale: Upsells & Cross-Sells 📈

Ein spannendes Feature, das gern übersehen wird, ist die Möglichkeit, weitere Angebote direkt im Mitgliederbereich zu präsentieren. Während Teilnehmer deinen Kurs A durcharbeiten, können sie parallel auf Kurs B, ein Gruppenprogramm oder ein 1:1-Coaching aufmerksam gemacht werden.

Typische Einsatzmöglichkeiten:

  • zusätzliche Kurse in der Seitenleiste oder im Dashboard bewerben,
  • bestimmte Bereiche mit einem „Schloss-Symbol“ versehen und nur nach Kauf freigeben,
  • per Klick aus dem Mitgliederbereich direkt auf eine Verkaufsseite leiten.

Da deine Kunden sich bereits im System befinden und dir vertrauen, sind Konvertierungsraten für solche Upsells in der Regel deutlich höher als bei kalten Besuchern. So entstehen zusätzliche Einnahmequellen – ohne große Mehrarbeit. 😉

Fazit unserer Mentortools Erfahrung: Lohnt sich die Investition? 💶

Nach intensiver Betrachtung lässt sich sagen: Mentortools schließt genau die Lücke zwischen überladener Technik und zu einfachen Lösungen.

Besonders überzeugen:

  • Schneller Start – Grundgerüst deines Mitgliederbereichs in wenigen Minuten einsatzbereit,
  • Intuitive Bedienung – Drag-&-Drop statt Code, klar strukturierte Menüs,
  • 0 % Transaktionsgebühren – dein Umsatz bleibt bei dir (abzüglich Zahlungsanbieter),
  • Integrierte Marketing-Features – Landingpages, Upsells, Gamification, Community.

Für alle, die ihr Expertenwissen zügig, rechtssicher und ohne Technikfrust online bringen möchten, ist Mentortools eine der stärksten Lösungen im deutschsprachigen Raum. Egal, ob du mit deinem ersten Online-Kurs startest oder eine bestehende Akademie auf ein stabileres Fundament stellen möchtest – die Plattform wächst mit deinem Business mit.

Unsere Einschätzung: Klare Empfehlung für Coaches, Berater, Trainer, Dienstleister und Experten, die Fokus auf Inhalte statt auf Technik legen wollen. 🚀🌟

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Mentortools ❓

Zum Abschluss beantworten wir die wichtigsten Fragen, die rund um Mentortools Erfahrungen immer wieder auftauchen.

1. Brauche ich technische Vorkenntnisse, um Mentortools zu nutzen?

Nein. Wenn du eine E-Mail schreiben und Dateien hochladen kannst, kommst du mit Mentortools zurecht. Die Oberfläche ist so gestaltet, dass auch Einsteiger ohne Programmierkenntnisse voll arbeitsfähig sind. Du klickst dich durch Menüs, ziehst Elemente per Drag-&-Drop an die richtige Stelle und speicherst – Coden ist nicht nötig.

2. Wo liegen meine Kursvideos?

Die Plattform selbst bildet Struktur, Design und Nutzerverwaltung ab. Deine Videos hostest du idealerweise über spezialisierte Videoanbieter wie Vimeo oder YouTube (auf „nicht gelistet“ gestellt). Diese Links bindest du einfach in Mentortools ein. Ergebnis: schnelle Ladezeiten und stabile Wiedergabe, auch bei vielen parallelen Zuschauern.

3. Kann ich Mentortools schon nutzen, bevor ich offiziell ein Gewerbe habe?

Ja, du kannst dein Mitgliederportal, deine Kursstruktur und Inhalte bereits vorab in Ruhe vorbereiten. Sobald du jedoch kostenpflichtige Produkte verkaufst, benötigst du ein Gewerbe bzw. die entsprechende rechtliche Grundlage. Für die Planungs- und Aufbauphase ist Mentortools aber ideal geeignet.

4. Ist Mentortools DSGVO-konform?

Mentortools ist auf den DACH-Markt ausgerichtet und berücksichtigt die Anforderungen der europäischen Datenschutzrichtlinien. Du kannst entsprechende Vereinbarungen schließen, Pflichttexte integrieren und Einwilligungen sauber abbilden. Für eine abschließende rechtliche Prüfung solltest du bei sensiblen Themen natürlich immer deinen Rechtsbeistand hinzuziehen.

5. Was passiert mit meinen Inhalten, wenn ich das Abo kündige?

Wie bei anderen SaaS-Lösungen auch, wird dein Zugang bei einer Kündigung nach einer gewissen Zeit deaktiviert. Du solltest deine Videos, PDFs und Texte deshalb grundsätzlich zusätzlich lokal sichern. Eine langfristige, starre Vertragsbindung gibt es jedoch nicht – du bleibst flexibel.

6. Kann ich meine eigene Domain verwenden?

Ja. Du kannst Mentortools so einrichten, dass dein Mitgliederbereich unter deiner eigenen (Sub-)Domain erreichbar ist, z. B. „akademie.deinname.de“. Technisch wird das in der Regel über einen CNAME-Eintrag beim Domainanbieter gelöst. So wirkt der Kursbereich optisch und brandingtechnisch wie deine eigene Plattform – ein wichtiges Signal für Professionalität. 👍

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